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Radom Talk

  • lisi16
  • 19. März 2017
  • 2 Min. Lesezeit

Hey Leute,

ich dachte mir, ich schreibe mal wieder etwas, ist ja schon bisschen her. Und nein noch habe ich meine Gastfamilie lange noch nicht, so viele die ich kenne haben jetzt schon ihre Familie, aber nein ich darf noch schön warten. Aber immer daran denken das Beste kommt zum Schluss, oder ich hoffe es zu mindestens. Ich habe aber auch einfach so eine Angst, dass ich meine Familie erst 10 Tage oder noch weniger vorm Flug bekomme, das wäre der absolute Horror. Aber immer schön positiv denken ich werde bestimmt eine ganz tolle bekommen, wie alle anderen Austauschschüler auch. Das blöde ist auch einfach, wenn man so erzählt: “Hey, ich mache nächstes Jahr ein Auslandsjahr in den USA“ fragen alle ganz gespannt: „Die USA ist ja groß wo kommst du denn hin“ man selber kann immer nur sagen: „ öhhh jaa das weiß ich noch nicht“. Irgendwie macht mich diese Frage, dann immer nervöser und aufgeregter denn ich will ja auch wissen, welches Klima… bei mir sein wird. Aber ich finde es auch soo gut, dass ich nicht gesagt habe wo ich gerne hinmöchte, denn soo hat man einfach diesen extremen Überraschungseffekt. Und naja ich kenne jetzt auch nicht alle Staaten gut und wenn ich jetzt sage ich will nach Arizona aber dabei wäre Wisconsin besser für mich gewesen.

Leider habe ich außer dem keine krassen Neuigkeiten.

Ich wurde letztens von meiner Orga gefragt ob für mich ein Double Placement (dort ist in deiner Gastfamilie noch ein anderer Austauschschüler, aus einem anderen Land) in Ordnung wäre. Bei diesem Placement ist der großen Vorteil, dass du nicht nur eine neue Kultur kennenlernst sondern zwei. Dann gab es noch das Single Parent Placement (dort lebt man nur bei einer Person meist ältere) da ist das Positive, dass die Person viel Zeit, Motivation.. hat etwas mit dir zu machen. Zu guter Letzt gibt es noch die Same Sex Family (wie der Name schon sagt sind es gleich geschlechtliche Familien), bei dieser gibt es weder was besonders negatives wie etwas besonders Positives, weil es sind ja ganz “Normale“ Familien. Ich habe mich gegen das double Placement entschieden, weil ich bin leider ein Mensch, der sich extrem stark vergleicht, dann würde ich immer denken diese Person kommt besser in der Schule, Familie an und sowas würde mich kirre machen. Obwohl es bei dieser Familienart auch sehr viele positive Dinge gibt. Ich denke, wenn man sich für oder gegen eine “Familienart“ entschiedet sollte man wirklich persönlich drauf gucke ob man es so gerne haben will. Aber vor allem sollte man sich gut überlegen, dass jedes positive und negative Dinge hat und sich auch mit neuen Gedanken anfreundet dafür steht doch ein Auslandsjahr doch auch oder?!

Das war’s dann auch wieder bis zum nächsten Mal

Goodbye friends


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Hey, ich bin Lisi. Ich bin 15 Jahre alt und komme aus einer Stadt in der Nähe von Berlin. Ich werde 2017/2018 zehn Monate in den USA verbringen. Hier werde ich euch Berichten wie es mir ergeht.

 

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